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Wasserarbeit / Körperarbeit im warmen Wasser

 

zu meiner Person:

Bereits in meiner Jugend habe ich (Manfred Godiam Dörsch) mich für ganzheitliche Themen, Selbsterfahrung, Energie- und Körperarbeit interessiert und verschiedene Kurse und Ausbildungen gemacht.

Obwohl ich vom Sternzeichen her (noch) ein Fisch bin und auch als Kind schwimmen gelernt hatte, fühlte ich mich im Wasser nicht wohl. Irgendwie war da immer noch eine Angst vor Kontrollverlust und zu ertrinken da.

Eines Tages bekam ich das Angebot als Gegenleistung für eine Massage-/Energiebehandlung einmal eine Behandlung im warmen Wasser zu bekommen. Neugierig, wie ich bin, nahm ich das Angebot trotz der Wasserangst an. Während der Sitzung fühlte ich mich nach anfänglicher Anspannung schnell sicher und geborgen. Ich konnte immer mehr los lassen und geniessen. Die Sitzung machte sogar richtig Spass und vor allem Lust auf mehr davon.

So nutzte ich dann später (Ende der 80er Jahre) die Gelegenheit und besuchte einen Kurs in der Wasserarbeit. Dabei wurde mir (auch emotional) bewusst, dass das Wasser nicht mein Feind, sondern mein Freund ist. Ich brauche nicht gegen das Wasser zu kämpfen; ich kann mich von ihm tragen lassen.

Nach einem Wassertanzen®-Kurs bei A. Schröter, verschiedenen Watsu®- und Aquahealing-Kursen begann ich mit meiner langjährigen Erfahrung aus den anderen Bereichen selbst verschiedene Formen der Wasserarbeit zu entwickeln. So entstanden im Laufe der Zeit „Wellnessflow“, „Wasser des Lebens“, „Wasserliebe“ und „Atlantis Waterwork“.
Jede dieser Arten hat ihre individuellen Schwerpunkte (z.B. Wellness, Selbsterfahrung oder die Kombination von beiden, Arbeit mit oder ohne Hilfsmittel („Schwimmhilfen“, Klängen, etc.), Energie-, Bewusstseinsarbeit, ... ).
Bei allen wird aber liebevoll und kompetent auf die Einzigartigkeit des jeweiligen Partners/Klienten eingegangen. Mir ist es wichtig, nicht eine Technik durch zu ziehen oder zu vermitteln, sondern individuell auf den Partner einzugehen.

Früher hatte ich noch die Vorstellung durch Leid und Anstrengung zu wachsen, zu lernen und erfolgreich zu sein. In der Zwischenzeit weiss ich aber, dass es durch Freude mindestens genauso gut geht. Vor alllem macht es aber mehr Spass.

Daher ist für mich bei allen Arten der Wasserarbeit das Wohlbefinden ein wichtiger Aspekt. Dies gilt auch bei der tiefgehenden Selbsterfahrung wie zum Beispiel bei „Wasser des Lebens.“

Zu meiner Berufung gehört es, andere dabei zu unterstützen mehr Freiheit und Wohlbefinden zu erleben, das vorhandene Potential, die Einheit und die Vollkommenheit optimal zu entdecken und zu leben.

Mir ist es wichtig niemanden aus finanziellen Gründen aus zu schliessen. Die Wasserarbeit soll für alle erschwinglich sein. Der gleiche Geldbetrag hat für den Arbeitslosen aber eine ganz andere Bedeutung als für einen Manager. Als praktische Folge passe ich das Honorar für die Einzelsitzungen und Kurse individuell an den jeweiligen Klienten an.

 

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